Herzlich Willkommen

Der Kraftsportverein Appenweier 1925 e.V. heißt Sie herzlich willkommen auf unserer Webseite. Alles News und Informationen rund um unseren verein finden Sie hier. Egal ob Trainingszeiten, Informationen zu unserer Halle oder zu der Vereinsführung. Stöbern Sie einfach ein wenig.

Ihr KSV Appenweier

Vereinsnews

10. November 2025
Nach dem starken Start in die Rückrunde der Oberligasaison 2025 war am vergangenen Kampftag der Titelmitfavorit RG Eiche Allensbach zu Gast in Appenweier. Die Gäste, aktuell punktgleich mit dem TuS Adelhausen an der Tabellenspitze, reisten als klarer Favorit in die Kraftsporthalle. Beinahe wäre die Sensation gelungen, denn ein, wenn nicht sogar zwei Punkte, hätten in Appenweier bleiben können. Am Ende setzte sich jedoch die individuelle Klasse der Gäste durch, und trotz einer guten Mannschaftsleistung musste man sich mit 16:20 Punkten geschlagen geben. 57 kg Griechisch-Römisch: Seine aufsteigende Form untermauerte Bodo Ebelle gegen Alexander Tonn. Bereits in der ersten Minute konnte er seinen Gegner durch einen Schulterschwung auf beide Schultern befördern (4:0). 130 kg Freistil: Einen harten Gegner hatte Leo Kempf mit dem sehr passiv eingestellten Dominik Stadler. Kempf war der aktivere Athlet, der Gast verstand es jedoch sich geschickt aus den Angriffsversuchen von Kempf herauszuwinden. Am Ende war Kempf knapper aber hochverdienter 4:0 Punktsieger (6:0). 61 kg Freistil: Eine schwere Aufgabe hatte Shafi Niazi mit dem Altmeister und ehemaligen Bundesligaringer Ghenadie Tulbea. Niazi wehrte sich nach Kräften musste sich jedoch dem Europameister des Jahres 2001 vorzeitig geschlagen geben (6:4). 98 kg Griechisch-Römisch: Mit Levin Özkaya hatte Johannes Kiefer einen physisch sehr starken Gegner. Kiefer war über den gesamtem Kampfverlauf der aktivere Athlet und konnte sich durch eigene Aktionen sowie Passivitätsverwarnungen die nötigen Punkte zum 5:0 Sieg sichern (8:4). 66 kg Griechisch-Römisch: Einen starken Kampf zeigte Sören Götz gegen Noah Czombera. Götz konnte mit herrlichen Würfen aus dem Stand und der Bodenlage punkten. Am Ende war er nach knapp fünf Minuten mit 15:0 technischer Überlegenheitssieger (12:4). 86 kg Freistil: Zu seinem ersten Einsatz kam der Rückkehrer Musa Jangubaev. Mit David Gert hatte er einen jungen und agilen Kontrahenten. Jangubaev konnte den Kampf zu Beginn eng gestalten. Gegen Ende schwammen ihm jedoch die Fälle davon und nach einer Reihe von angriffen musste er sich vorzeitig mit 15:0 Punkten geschlagen geben (12:8). 71 kg Freistil: Mit Jan Fibich und Nurali Termabulatov trafen zwei junge Ringer aufeinander. Fibich rang mit dem Gast auf Augenhöhe und konnte diesen bei einem Konter aus der Bodenlage beinahe auf beide Schultern befördern. In dieser Aktion wurde er jedoch selbst noch einmal ausgekontert und verlor am Ende selbst durch Schulterniederlage (12:12). 80 kg Griechisch-Römisch: Den stärksten Gästeringer hatte Vadim Gruneschow mit dem amtierenden dritten deutschen Männermeister Artur Pinsack vor der Brust. Trotz aller Gegenwehr musste sich Gruneschow noch in der ersten Runde auf Schultern geschlagen geben (12:16). 75 kg Griechisch-Römisch: Robin Laas hatte mit dem moldawischen Siegringer der Gäste, Dumitru Cojocari, ebenfalls eine schwere Hypothek. In der ersten Runde konnte sich Laas mehr als zwei Minuten in der gefährlichen Lage verteidigen und schaffte es so in die zweite Runde. Dort musste er sich letztendlich die Überlegenheit seines Gegners mit 17:0 anerkennen (12:20). 75 kg Freistil: Im letzten Kampf des Abends traf Lion Kempel auf David Weber. Kempel hatte mit dem Gast keinerlei Probleme und konnte bereits nach zwei Minuten die Punkte zu seinem vorzeitigen 15:0 Überlegenheitssieg sammeln(16:20). Die Jugendmannschaft des KSV Appenweier trat ebenfalls gegen die Jugend des KSV Haslach i.K. an und bestritt dabei Vor- und Rückkampf gemeinsam. Den Vorkampf konnte die Appenweierer Jugend mit 16:10 Punkten für sich entscheiden, und auch der Rückkampf wurde mit 24:8 siegreich gestaltet.
2. November 2025
Traditionell steht zu Beginn der Rückrunde für die Oberligaringer des KSV Appenweier ein Doppelkampftag auf dem Programm. Nach einer Vorrunde mit mehreren unglücklichen Niederlagen standen für das junge Team um die Trainer Andreas Boczek, Christian Kirn und Lucian Vilcu lediglich zwei Siege zu Buche. Dem Trainerteam gelang es jedoch, an den richtigen Stellschrauben zu drehen und mit zwei immens wichtigen Erfolgen – zu Hause beim 17:15 gegen den KSV Rheinfelden und auswärts beim 17:11 gegen Olympique Schiltigheim II – neues Selbstvertrauen zu tanken. Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung und einer tollen Moral konnten diese „Big Points“ eingefahren werden. Diesen Schwung gilt es nun in die Rückrunde mitzunehmen, um sich weiter Luft im Abstiegskampf zu verschaffen. Die Kämpfe im Einzelnen gegen den KSV Rheinfelden: 57 kg Griechisch-Römisch: Der erste Kampf des Abends lief ganz nach dem Geschmack der Zuschauer. Bodo Ebelle geriet gegen Redar Khalil zunächst hoch in Rückstand. Kämpfte sich aber heran und gelang durch eigene Würfe selbst in Führung. Am Ende gewann Ebelle in dem aktionsreichsten Kampf des Abends mit 16:14 Punkten (1:0). 130 kg Freistil: Keine Probleme hatte Leo Kempf mit Florian Schuhmacher. Noch in der ersten Runde gewann Kempf durch einen Schultersieg (5:0). 61 kg Freistil: Gut Aufgelegt zeigte sich Shafi Niazi gegen den erfahrenen Sulejman Ajeti. Shafi gelang es mehrmals die Angriffe seines Gegners zu kontern und so in Führung zu gehen. In der zweiten Runde sammelte er dann durch eigene Beinangriffe die entscheidenden Punkte zum 15:0 Überlegenheitssieg (9:0). 98 kg Griechisch-Römisch: Mit dem zweifachen Olympioniken Luillys Jose Perez Mora aus Venezuela hatte Niklas Vollmer den stärksten Ringer der Oberliga in dieser Gewichtsklasse als Gegner. Vollmer probierte mit eigenen Aktionen zu Punkten, musste jedoch die Überlegenheit seines Gegners anerkennen (9:4). 66 kg Griechisch-Römisch: Einen ausgeglichenen Kampf lieferten sich Sören Götz und Fabian Wepfer. Beide Ringer neutralisierten sich im Stand wie auch in der Bodenlage weitestgehend. Am Ende verlor Götz knapp mit 1:3 Punkten (9:5). 86 kg Freistil: Im ungeliebten Freistil tat sich Johannes Kiefer schwer gegen Georg Schmidt. Kiefer gelang es nicht die Beinangriffe von Schmidt abzuwehren und am Ende Verlor er mit 0:8 Punkten (9:8). 71 kg Freistil: Zum Matchwinner des Abends avancierte Jan Fibich gegen den bekannt starken Vincent von Czentskowski. Fibich gelang es nach anfänglichem Rückstand den favorisierten Gast unter dem Jubel der Zuschauer auf beide Schultern zu drücken (13:8). 80 kg Griechisch-Römisch: Gut aufgelegt zeigte sich Vadim Gruneschow gegen Leonard Zavarin. Gegen den agilen Zavarin kämpfte Gruneschow verbissen und zermürbte seinen Gegner nach anfänglichem Rückstand. Am Ende verlor Gruneschow trotz guter Leistung mit 4:14 Punkten (13:11). 75 kg Griechisch-Römisch: Die Vorentscheidung konnte Luca Kappus gegen Davide Perri herbeiführen, und dies tat er auch. Mit Würfen und rumreisern aus dem Stand tütete Kappus nach knapp zwei Minuten mit seinem 15:0 Überlegenheitssieg, den Gesamtsieg ein. (17:11). 75 kg Freistil: Im letzten Kampf des Abends traf Lion Kempel auf den Teilnehmer der Veteranen-Weltmeisterschaft Andruis Reisch. Kempel rang gut mit, musste jedoch zu Beginn der zweiten Runde beim Punktestand von 0:4 aufgeben (17:15). Die Kämpfe im Einzelnen gegen Olympique Schiltigheim II 57 kg Griechisch-Römisch: Gleich im ersten Kampf konnte Bodo Ebelle den Grundstein für den Gesamterfolg legen. Nach anfänglichem Rückstand konnte er seinen Gegner zwei mal ausheben und gewann am Ende knapp aber verdient mit 10:10 Punkten (0:1). 130 kg Freistil: Gewohnt souverän agierte Leo Kempf gegen Mohamed Traore. Nach knapp einer Minute konnte Kempf seinen Gegner bei der ersten Gelegenheit auf beide Schultern legen (0:5). 61 kg Freistil: Sehr abwartend agierte Shafi Niazi im Kampf gegen Mohammad Yaqubi. Über den Kampfverlauf war Niazi der aktivere Athlet, gab jedoch kurz vor Kampfende eine bittere Wertung ab und verlor somit knapp mit 3:2 Punkten (1:5). 98 kg Griechisch-Römisch: Ebenfalls wenig Probleme hatte Johannes Kiefer mit Vishagi Vissaydiyev. Noch in der ersten Runde konnte er seinen Gegner auf beide Schultern legen (1:9). 66 kg Griechisch-Römisch: Sören Götz und Yanis Boukari lieferten sich einen harten Kampf. Götz probierte alles, musste jedoch nach einer angeordneten Bodenlage die entscheidenden Punkte zur 3:2 Niederlage einstecken (2:9). 86 kg Freistil: In den Dienst der Mannschaft stellte sich Robin Laas gegen Ali Dadaev. Gegen den körperlich sehr überlegenen Gast wehrte sich Laas nach Kräften, konnte jedoch die vorzeitige Niederlage verhindern (6:9). 71 kg Freistil: Wichtig war der Kampd zwischen Jan Fibich und Rakhman Edigov. Fibich rang mit dem agilen Gast gut mit, geriet aber in der ersten Runde in Rückstand. Danach dominierte Fibich den Kampf und konnte sich zwar auf 4:2 Punkte herankämpfen. Am Ende verlor Fibich zwar mit diesem Punktestand, gab jedoch nur einen Mannschaftspunkt ab, was in der Endabrechnung sehr wichtig geworden ist (7:9). 80 kg Griechisch-Römisch: Den stärksten Gästeringer hatte Vadim Gruneschow mit Apti Youssoupov. Gruneschow rang im Stand gut mit, musste sich jedoch nach einer angeordneten Bodenlage auf Schultern geschlagen geben (11:9). 75 kg Griechisch-Römisch: Um den Gesamtsieg im Bereich des Möglichen zu halten, musste Luca Kappus gegen Berkan Demir unbedingt einen Sieg einfahren. Dies tat Kappus, wie schon öfters dieses Jahr, mit einem herrlichen Wurf aus dem Stand. Aus diesem konnte sich sein Gegner nicht befreien und Kappus gewann somit durch einen Schultersieg (11:13). 75 kg Freistil: Im letzten und entscheidenden Kampf des Abends durfte Lion Kempel, durch die gute Vorarbeit der anderen Athleten, nur nicht hoch gegen Yacin Edigov verlieren. Kempel setzte die Vorgabe der Trainer um und lauerte auf seine Kontermöglichkeiten. In der zweiten Runde gelang Kempel dann nach einem Angriff seines Gegners der entscheidende Konter und beim Stand von 2:2 Punkten wurde er frenetisch gefeierter Schultersieger (11:17). Die zweite Mannschaft des KSV Appenweier gewann 31.10 mit 27:4 Punkten gegen die Reserve des KSV Rheinfelden. Die Punkte erzielten: Klim Simagin (4), Fedor Treise (3), Gerrit Meier (4), Jan Fibich (4), Marc Glatt (4), Wadim Deutsch (4) und Jan Stein (4)
27. Oktober 2025
Im letzten Kampf der Hinrunde der Oberligasaison 2025 trat der KSV auswärts beim Tabellennachbarn vom KSK Furtwangen an. Ein Sieg wäre ungemein wichtig gewesen um sich etwas Luft auf den letzten Tabellenplatz zu verschaffen. Leider gelang es an diesem Abend einigen Athleten nicht ihr volles Potential abzurufen. Obwohl ein Sieg im Bereich des möglichen war, musste eine empfindliche 20:16 Niederlage eingesteckt werden. Nun gilt es kommendes Wochenende am Doppelkampftag gegen den Tabellenletzten aus Schiltigheim zu Punkten um Abstand auf den Abstiegsplatz zu gewinnen. Die Kämpfe im Einzelnen 57 kg Freistil: Gut in den Kampf fand Timo Koger gegen Raphael Gliese. Koger rang geschickt mit und konnte mit eigenen Beinangriffen in Punktführung gehen. Jedoch flog Koger zum Entsetzen aller kurz vor Schluss in einen Angriff seines Gegners und verlor durch Schulterniederlage (4:0). 130 kg Griechisch-Römisch: Leo Kempf traf auf den amtierenden deutschen Juniorenmeister Hadis Vehapi. Zu Beginn des Kampfes flog Kempf in einen Kopfhüftschwung seines Gegners. Anschließend gelang es Kempf seinen Gegner in der angeordneten Bodenlage zu kontern und er wurde umjubelter Schultersieger (4:4). 61 kg Griechisch-Römisch: Bodo Ebelle gelang es nicht gegen Timur Dogruoglu aus sich gut erarbeitenden Situationen Kapital zu schlagen. Ebelle kämpfte sich oft in eine gute Ausgangsposition wurde dann jedoch immer wieder ausgekontert. Am Ende verlor er mit 10:1 Punkten (7:4). 98 kg Freistil: Stilartverkehrt rang Niklas Vollmer gegen Eduard Jung. Gegen den agilen Gastgeber konnte Vollmer seine körperliche Überlegenheit nicht ganz ausspielen. Nach zähen sechs Minuten verlor er am Ende mit 8:0 Punkten (10:4). 66 kg Freistil: Für den KSV kam der jugendliche Gerrit Meier zum Einsatz. Mit den unbesiegten moldawischen Spitzenringer Mihai Esanu hatte er hierbei eine unlösbare Aufgabe. Trotz seiner Schulterniederlage zeigte Meier einen verbissenen Kampf (14:4). 86 kg Griechisch-Römisch: Johannes Kiefer und Enes Vehapi lieferten sich im Stand einen ausgeglichenen Kampf. Nach einer angeordneten Bodenlage wurde Kiefer ausgehoben und direkt in die gefährliche Lage geworfen, aus der er sich nicht mehr befreien konnte (18:4). 71 kg Griechisch-Römisch: Keine Probleme hatte Sören Götz mit Tim Kromer. Bereits in der ersten Runde gelang Götz ein Wurf mit dem er seinen Gegner auf beide Schultern befördern konnte (18:8). 80 kg Freistil: Engin Ismail kam kampflos zu den Punkten, da Furtwangen keinen Gegner stellte (18:12). 75 kg Freistil: Ebenfalls stilartverkehrt trat Robin Laas gegen Matthäus Weiß an. Laas tat sich gegen den unbequemen Gast schwer und konnte seine eigenen Aktionen nicht zu Ende bringen. Am Ende verlor er mit 7:0 Punkten (20:12). 75 kg Griechisch-Römisch: Zum Ende des Kampfes trafen Luca Kappus und Philipp Wolber aufeinander. Kappus machte kurzen Prozess und war nach knapp zwei Minuten bereits technischer Überlegenheitssieger (20:16).
Mehr Vereinsnews

Oberliga Südbaden 2025

Letzter Kampf

KSV Appenweier (16)

gegen

RG Eiche Radolfzell (20)


Nächster Kampf

KSV Appenweier

gegen

RG Hausen Zell

Sa 15.11.2025 - 20:00 Uhr


Südbaden Bezirk II
Bezirksliga 2025

Letzter Kampf

KSV Appenweier II (27)

gegen

KSV Rheinfelden II (4)


Nächster Kampf

RG Hausen-Zell II

gegen

KSV Appenweier II

Sa 15.11.2025 - 18:30 Uhr

KSV-TheateRABENDE



4./5./18. Januar ‘25

Die Theatergruppe des KSV Appenweier spielt

Weitere Infos

Die KSV Halle als Eventlocation

Buchen Sie unsere Halle für Ihren privaten Event!
Familienfeier, Hochzeiten, Geburtstage, für jede Gelegenheit das passende Ambiente.

Mehr Infos zur Halle

Unsere Sponsoren

Ihre Nachricht an uns:

Ihre Nachricht an uns: